Es gibt verschiedene Möglichkeiten für besuchte Websites, bestimmte Daten im Browser der Benutzerin oder des Benutzers zu speichern. Oft handelt es sich dabei um Benutzereinstellungen, sodass die Seitenbesucher diese Angaben nicht bei jedem weiteren Besuch wieder erneut vornehmen müssen. Cookies können nur geringe Datenmengen speichern. Neuere Speichermöglichkeiten sind Session Storage, Local Storage und IndexedDB. In diesem Artikel geht es nur um Local Storage.
Blog
Aktuelle Rezension
Inspire Writer: Markdown-Editor für ablenkungsfreies SchreibenSchrift in Liferea ändern

Liferea (Linux Feed Reader) ist ein freier Feedreader für GNU/Linux. Unter Ubuntu zum Beispiel kann man ihn am schnellsten per Terminal installieren mit sudo apt install liferea
. Die vorgegebene Schrift, in der die Feeds angezeigt werden, gefällt mir allerdings nicht und sie ist mir vor allem zu klein. Auch sagt mir die graue Hintergrundfarbe nicht zu. Entsprechende Einstellungsmöglichkeiten werden im Menü des Programms nirgends angeboten. Doch es gibt eine Lösung.
Ein USB-Stick wurde von meiner FRITZ!Box nicht mehr erkannt

Eines Tages wurde ein an meine FRITZ!Box 7490 angeschlossener USB-Stick nicht mehr erkannt. Vorher war er in der Verwaltungsoberfläche, in die man sich per Webbrowser einloggen kann (http://fritz.box), immer korrekt angezeigt worden. Der Hersteller der FRITZ!Box, AVM, bietet auf seiner Website zum Glück viele Informationen – hilfreich war in dem Fall der Artikel USB-Speicher wird von FRITZ!Box nicht erkannt, und so war das Problem schnell gelöst.
Den Webbrowser in Thunderbird ändern

Ich wollte letztens den Webbrowser ändern, der in Thunderbird eingestellt ist, um Webadressen aufzurufen, wenn man auf Hyperlinks in E-Mails klickt. In älteren Thunderbird-Versionen war das recht aufwändig zu bewerkstelligen, aber in der aktuellen Version 102 (Stand: Oktober 2022) ist es sehr einfach.
BeckerCAD12 3D Pro für knapp 20 Euro
SoftMaker verkauft BeckerCAD12 3D Pro für € 19,95 (Stand: Ende August 2022).
BeckerCAD12 3D Pro ist eine Software zur Konstruktion und Modellierung detaillierter 2D- und 3D-Modelle, egal ob für Maschinenbau, E-Technik oder Architektur. Sie bietet eine umfangreiche Auswahl an Zeichnungs-, Bearbeitungs- und Beschriftungswerkzeugen.
Mehr Informationen finden Sie unter dem Link weiter oben.
Ubuntu: Alte Kernel entfernen

Hat man festgestellt, dass ein durchs Systemupdate neu installierter Linux-Kernel keine Probleme bereitet, kann man die vorher installierten und noch im System vorhanden Kerne entfernen. Für diesen Zweck gibt es unter Ubuntu folgenden Konsolenbefehl:
sudo apt autoremove --purge
Vielleicht möchte man überprüfen, ob wirklich alles gelöscht wurde. Wenn das nicht der Fall sein sollte, verspricht eine weitere Vorgehensweise Erfolg. Diese wird sehr schön erklärt auf ubuntuusers.de im Artikel Alte Kernel entfernen.
Ubuntu: Release-Upgrade

In Ubuntu gibt es einen Konsolenbefehl, mit dem man die Distribution von der letzten Version auf die gerade aktuelle hochstufen kann, und er muss freilich mit Superuser-Rechten ausgeführt werden:
sudo do-release-upgrade
Doch was, wenn dieser Befehl gar nicht zur Verfügung steht und eine entsprechende Fehlermeldung erscheint? Nun, dann fehlt ein bestimmtes Paket, und diesen Hinweis fand ich wie so oft im Ubuntu-Forum. Man installiert das Paket mit folgendem Befehl im Terminal:
sudo update-manager-core
So ein Release-Upgrade nimmt einige Zeit in Anspruch, man sollte es also nicht gerade dann ausführen, wenn man es eilig hat.
GRUB 2 unter Ubuntu in den MBR schreiben

Ich hatte auf einer SSD drei verschiedene Ubuntu-Varianten installiert: Xubuntu, Ubuntu Studio und Kubuntu. Ubuntu Studio ersetzte ich aus bestimmten Gründen durch eine ältere Version von Xubuntu. Dadurch wurde aber das bisherige Boot-Menü überschrieben, denn ich hatte bei der Installation nicht angegeben, dass kein GRUB 2 eingerichtet werden soll. So wurde er in den MBR (Master Boot Record) geschrieben. Das Boot-Menü zeigte nun das in der mittleren Partition sda2 neu installierte Betriebssystem als erstes zu startendes an, und das hatte ich nicht gewollt. Außerdem waren nun meine ganzen Anpassungen natürlich nicht mehr vorhanden, wie Hintergrundbild und andere Schrift.
Kurzum, ich wollte mein altes Boot-Menü zurück haben. Doch wie? Im Ubuntu-Forum fand ich die Antwort: Ich musste dasjenige Betriebssystem starten, das sich in der ersten Partition befand, also in meinem Fall sda1. Dort waren meine ursprünglichen GRUB-Einstellungen freilich noch in den Konfigurationsdateien vorhanden. Von hier aus aktualisierte ich zunächst einmal den Boot-Manager:
sudo update-grub
Anschließend installierte ich ihn in den MBR mit dem folgenden Befehl:
sudo grub-install /dev/sda
Ergebnis: wunderbärchen!
SoftMaker arbeitet an Office für iOS

SoftMaker aus Nürnberg entwickelt Bürosoftware und vertreibt Schriften für Desktop und Web.
Das Office-Paket SoftMaker Office ist seit sehr vielen Jahren für Windows, Mac und GNU/Linux erhältlich, seit einiger Zeit auch für Android.
Und gerade wird es für iOS programmiert (Stand: Januar 2022), sodass es demnächst auch für iPhones und iPads erhältlich sein wird. Die erforderliche Betriebssystem-Version wird angegeben als iOS 14 oder höher. Es wird also nur auf recht neuen Geräten laufen.
FlexClip, ein leicht zu bedienender Video-Editor

Für diese Rezension habe ich eine Business-Lizenz zu FlexClip für ein Jahr erhalten.
FlexClip ist ein Online-Video-Editor, den man per Webbrowser bedient und mit dem man leicht zu guten Ergebnissen kommt.
Er bietet einen großen Funktionsumfang sowohl zum Erstellen neuer Video-Clips als auch zum Bearbeiten bereits vorhandener. Man findet vorgefertigte Bilder, Videoschnipsel und Musikstücke zu allen möglichen Themenbereichen, aber freilich lassen sich auch eigene Materialien hochladen und weiterverarbeiten.