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Grafikprogramm Pinta unter Debian installieren

Logo Pinta

Das Pixelgrafikprogramm Pinta gefällt mir sehr gut, und ich arbeite schon sehr lange damit. Früher war es in den Repositorien von Ubuntu und Debian enthalten, irgendwann wurde es dann entfernt. Doch man kann es von Flathub herunterladen und als Flatpak installieren:

flatpak install flathub com.github.PintaProject.Pinta
flatpak run com.github.PintaProject.Pinta

Pinta bietet alles, was man so für die Bildbearbeitung braucht und was man von ähnlichen Programmen kennt. Insbesondere die Ebenen finde ich wichtig, wenn es mal nicht bloß um das Aufhübschen von Fotos geht, sondern komplexere Bearbeitungen vorgenommen werden sollen. Und auch geometrische oder Freihand-Formen lassen sich mit Pinta erstellen.

Seehund im Wasser

HTML: Der Legend-Befehl

Zu den eher selten genutzten HTML-Elementen gehört <legend>. Dieses Element ist für Gruppenüberschriften konzipiert, und es lassen sich damit recht ansehnliche Effekte erzielen. Zu beachten ist aber, dass <legend> bloß in Verbindung mit dem <fieldset>-Element funktioniert, welches nur zur Gruppierung innerhalb von Web-Formularen gedacht ist.


<form>
<fieldset style="box-sizing:border-box;width:100%;">
<legend style="font-weight:bold;">Ode an die Legende</legend>
<p>Lauftext (Fließtext)</p>
</fieldset>
</form>

Ode an die Legende

Lauftext (Fließtext)

Screenshot-Werkzeug: Greenshot

Logo: Greenshot

Um unter Windows Bildschirmschnappschüsse (Screenshots) zu erstellen, gibt es bekanntlich (bereits seit Windows 7) das Snipping Tool, das man im Startmenü unter Windows-Zubehör findet. Mir gefällt es nur mäßig gut, und deshalb habe ich mich nach Alternativen umgeschaut. Hängen geblieben bin ich bei dem leichtgewichtigen Greenshot. Das Programm ist leicht zu bedienen und bietet eine Vielzahl an Bearbeitungs- und Exportmöglichkeiten.

Windows 10: Ein Eintrag in der Registry ließ sich nicht löschen

Logo: Windows 10

Nachdem ich ein unliebsames Anwendungsprogramm deinstalliert hatte, blieben einige Einträge in der Windows-Registrierdatenbank (Registry) zurück. Mit dem Registrierungseditor (Windows-Taste + R und dann reg­edit eintippen) kann man die Registry durchsuchen und bearbeiten (Vorsicht!), und so entdeckte ich die verwaisten Einträge. Doch die wollten sich nicht löschen lassen; normalerweise kein Problem, aber diesmal kam die Meldung, ich hätte keine ausreichenden Benutzerrechte. Hä? Als Administrator des Systems?

Im Forum von ComputerBase fand ich Tipps, was man tun kann. Ich kriegte es von Hand hin, wie in dem verlinkten Artikel von Deskmodder.de beschrieben. Als Alternative kann man auch ein Werkzeug benutzen wie RegOwnershipEx oder RegOwnit.

Bluefish: Eigene Tastaturkürzel erstellen

Logo Bluefish

Bluefish ist ein Web-Editor, mit dem man insbesondere HTML-, aber unter anderem auch CSS-, JavaScript- und PHP-Code erstellen kann. Er ist erhältlich für GNU/Linux, Windows und macOS, außerdem kann man auch den Quellcode selber kompilieren.

Was ich besonders mag, ist, dass man Bluefish sehr vielfältig konfigurieren und an eigene Bedürfnisse anpassen kann. Es sind viele Tastenkombinationen schon voreingestellt, aber Strg + Alt + K für den oft von mir gesetzten HTML-Zeilenumbruch (<br>) ist mir zu umständlich. Deswegen habe ich mir ein eigenes Tastaturkürzel erstellt.

Inspire Writer: Markdown-Editor für ablenkungsfreies Schreiben

Logo Inspire Writer

Hinweis: Für diese Rezension habe ich eine Inspire-Lizenz erhalten.

Inspire ist ein Texteditor fürs Windows-Betriebssystem, der ein ablenkungsfreies, konzentriertes Schreiben in der unkomplizierten Markdown-Syntax ermöglicht. Die Oberfläche von Inspire lässt sich gut auf die eigenen Bedürfnisse abstimmen. Die Anwendung speichert permanent, während man schreibt, wodurch ein Datenverlust durch vergessenes Sichern vermieden werden soll.