Kurz nach dem Skandal um Facebooks Handel mit Nutzerdaten ist ja bekannt geworden, dass vor ein paar Jahren auch Twitter Daten verkauft hat.
Genauer gesagt, hat Twitter dem Cambridge-Forscher Aleksandr Kogan, Inhaber der Firma Global Science Research, für einen Tag Zugang zu Daten gewährt – gegen Bezahlung, versteht sich. Dieser wiederum soll sie an die Analysefirma Cambridge Analytica weitergegeben haben. (Quellen: t3n, FAZ, Wired).
Wie auch immer – ich will statt auf die Datenkraken lieber auf selbst gehostete Möglichkeiten und dezentralisierte soziale Netzwerke setzen. Für Twitter könnte Mastodon ein gewisser Ersatz sein. Oder ich lasse diesen ganzen Sozialquatsch ganz sein. Über Suchmaschinen wird meine Website und dessen Teilbereich, dieses Blog hier, ja ganz gut gefunden. Schauen wir mal.
2018-07-11 um 19:59
Zum Glück habe ich mich dort nie angemeldet:
http://blog.ronaldfilkas.de/2009/07/10/zwitschern/