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Inhalte teilen: ganz privat mit Glassboard

Gerade heute entdeckt: den Dienst Glassboard (im Web und als App), über den man chatten und Fotos oder Dateien teilen kann. Das Besondere und der Unterschied zu Facebook, Google+ und Twitter ist, dass hier keine Daten gesammelt werden. Und Werbung gibt es auch nicht.

Die Anmeldung ist super einfach und schnell: man muss nur Namen und E-Mail-Adresse angeben, sich ein Passwort ausdenken, das Konto über den Link in der zugesendeten E-Mail bestätigen und schon kann es losgehen. Angaben im Profil? Nun, man kann ein Foto von sich hochladen. Mehr Informationen lassen sich gar nicht eintragen.

Es gibt quasi keine Öffentlichkeit, denn man muss zu seinem Board erst mal weitere Personen einladen. Und nur die haben dann auch die Möglichkeit, dieses Board zu sehen. Querverbindungen zwischen den Boards gibt es nicht. Es lässt sich auch nicht nach Personen oder Boards suchen. Alles völlig privat. Und, wie gesagt, völlig werbefrei.

Mich wundert nur, dass Glassboard kostenlos ist.

Eine Antwort zu »Inhalte teilen: ganz privat mit Glassboard«

  1. Trello: Kollaborations-Werkzeug | 3×8 sagt:

    […] ähnelt auf den ersten Blick Glassboard, das ich in einem älteren Artikel vorgestellt habe (Inhalte teilen: ganz privat mit Glassboard). Die Aufgaben sind jedoch sehr unterschiedlich: Glassboard trägt die Züge eines Chats mit der […]

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