Eine kurze Ladezeit von Webseiten ist heutzutage ein ziemlich wichtiges Bewertungskriterium von Google – und ich könnte mir vorstellen: auch von anderen Suchmaschinenbetreibern. Sie wollen den Suchenden schließlich gute Ergebnisse liefern, und eine gute Website darf eben nicht langsam sein.
Denn kaum etwas ist ärgerlicher für Seitenbesucher als ein quälend lahmer Aufbau. Da wird dann gern schon mal schnell weggeklickt und weitergesurft – vielleicht zur Konkurrenz. Schlecht für den Seitenbetreiber, der eigentlich das Ziel hat, das Interesse der Besucher für seine Website und sein Unternehmen zu wecken.
Mit dem Ladezeit-Check von Topsubmit kann man die Geschwindigkeit seiner Webpräsenz testen. Das Tool zeigt an, wo die Schwachstellen sind. Das können zu große Bilddateien sein oder riesige JavaScript-Bibliotheken wie jQuery oder ähnliche. Lachen Sie nicht – 80 KiB sind riesig im WWW, auch heutzutage.
Also: Es ist Frühling und damit Zeit, abzuspecken!