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SeaMonkey und die Tags <code> und <pre>

SeaMonkey ist ja die Mozilla-Komplett-Suite, bestehend aus Webbrowser, E-Mail-Client, HTML-Editor, Adressbuch und Chat. Ich selbst bin kein großer Fan von SeaMonkey; ich finde die Zusammenstellung von Firefox als Browser und Thunderbird als E-Mail-Programm (mit Kontaktverwaltung und Kalender) wesentlich besser. Und der HTML-Editor in SeaMonkey ist eh Schrott und für meine seltenen Chats benutze ich Pidgin, den Multi-Messenger.

Ich nehme aber die Browser-Komponente von SeaMonkey neben einer ganzen Reihe weiterer Browser ganz gern zum Testen, denn die Webseiten, die man erstellt, sollen ja möglichst in allen Browsern gleich aussehen.

Und dabei habe ich jetzt eine Eigentümlichkeit von SeaMonkey entdeckt: Er weigert sich, die HTML-Tags code und pre mit den Angaben zu formatieren, die ich in der CSS-Datei angegeben habe – oder überhaupt den in diese Tags eingeschlossenen Text anders zu formatieren als den »normalen« Text – üblich ist ja eine nichtproportionale Schrift (monospace).

Wenn man aber folgendermaßen verschachtelt, dann geht es:


<pre><code>
   …
</code></pre>

Seltsam, aber nicht schlecht, denn diese Verschachtelung hat in allen Browsern den Vorteil, dass Einrückungen des originalen Textes erhalten bleiben, wie man oben sehen kann. Pre oder code allein stellen die Einrückungen oft falsch dar.

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