Ich habe meine Website und mein Blog endlich auf responsives Webdesign umgestellt. Was ist responsives Webdesign? Nun, es bedeutet, vereinfacht ausgedrückt, dass sich das Layout an die verschiedensten Endgeräte und Bildschirmauflösungen anpasst. Im Falle von Tablet-PCs und Smartphones muss also weder horizontal gescrollt noch gezoomt werden.
Für Kunden erstelle ich seit Anfang 2012 Websites nur noch responsiv – doch es bleibt selten Zeit, sich um die eigenen Belange zu kümmern. Und das Aufwändige in meinem Fall ist, dass Website und Blog auf verschiedenen Systemen laufen: Website = concrete5, Blog = WordPress. Designänderungen sind also immer doppelte Arbeit. Sie mögen sich fragen, warum ich denn dann überhaupt zwei Systeme einsetze. Na, sagen wir, beide sind Spezialisten für ihren jeweiligen Einsatzzweck. Auf jeden Fall sehen Sie, dass man verschiedene Systeme so gestalten und aneinander anpassen kann, dass sie optisch »aus einem Guss« sind.
Ich habe bei der Gelegenheit übrigens auch noch gestalterische Änderungen vorgenommen:
- neues Kopfbanner-Bild
- schlichtere Navigationsleiste ohne plastische Zierleisten-Anmutung
- kein Schattenwurf des Inhaltsbereiches mehr, dafür grauer Seitenhintergrund
- die Menüpunkte Kontakt und Impressum sind wieder in der Hauptnavigation.
Es gibt wesentlich künstlerischer gestaltete Websites, gerade unter den freischaffenden Gestaltern und Werbeagenturen. Ich selbst tendiere allerdings eher zu möglichst schlichten Designs, die das Wesentliche, nämlich die Texte, gut genug hervorheben.