Berge von Arbeit

Wenn man mehr Arbeit hat, als man so schnell abarbeiten kann, kommt Stress auf. Ich versuche, dem entgegen zu wirken, indem ich mir Aufgaben in Teilaufgaben zerlege. Dann sieht man wenigstens ein Fortkommen. Und jede durchgestrichene Teilaufgabe gibt einem ein gutes Gefühl – das zufriedene Gefühl nämlich, eben doch was geschafft zu haben. Dieses Gefühl motiviert einen natürlich und man macht sich an die nächste kleine Aufgabe heran. Immer diesen unbezwingbar erscheinenden Riesenhaufen vor sich zu sehen, lähmt hingegen, macht verzweifelt und konfus – man handelt nicht mehr zielstrebig, sondern nur noch kopflos. Oder auch gar nicht mehr, man steckt den Kopf in den Sand. Was natürlich zu weiteren Schwierigkeiten führt, etwa immer mehr Zeitverzug und unzufrieden werdende Kunden.

Kurzum: Es ist besser, sich auf die Lösungen zu konzentrieren als auf die Probleme.

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Torsten Kelsch